Konspirationstheorien

Es gibt jede menge Verschwörungstheorien, und das vor allem in Internet. Hier sind ein paar aufgeführt. Ob man es glaubt oder nicht, sei jedem selbst überlassen. Am besten nicht all zu kritisch aber auch nicht all zu leichtgläubig an die Sache ran gehen.

Dann mal viel Spass beim Spekulieren :-).

* Aids - eine Lüge?

* Die ein-Dollar-Verschwörung

* Paul McCartney - tot oder lebendig?

* Die Mond-Verschwörung

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Aids - eine Lüge?

Die Fakten:

Es gibt weltweit kein einziges Foto eines isolierten HI-Virus oder eines sonstigen Standardbeweises.
Es existiert keine Veröffentlichung über einen geeichten AIDS-Test und keine falschen positiven Ergebnisse liefert.
Es existiert weltweit keine Veröffentlichung mit einem zweifelsfreien Beweis das AIDS eine unheilbare Viruserkrankung ist.
Von einem Untersuchungsausschuß des Deutschen Bundestages wurde Dr. Robert Gallo (hat HIV als HTLV-III patentieren lassen) Diebstahl und Betrug vorgeworfen.
Die Poren eines Latexkondoms wären bei den angegebenen Daten für den Virus viel zu groß um ihn aufzuhalten.
Es wurden laut Statistik, seit bekanntwerden von AIDS gerade einmal ein halbes Kondom pro Kopf mehr verkauft, als wie in der Zeit davor.
Ein AIDS-Test mißt nur das Vorhandensein bestimmter allgemeiner Körpereigner Abwehrstoffe, bei Abweichung von einer definierten Normzahl wird ein positiver Befund festgestellt.
In Afrika erfolgt eine positive Diagnose beim zutreffen folgender Hauptkriterien: Gewichtsverlust >10% - Durchfall >1Monat - Fieber > 1Monat (auch mit Unterbrechungen) - Nebenkriterien: Husten > 1 Monat - generalisierter Juckreiz - wiederholte Gürtelrose - Pilzinfektionen im Mund Nebenbereich - chronisch generalisierte Herpesinfektion - generalisierte Lymphknotenschwellungen. Diese Merkmale sind Symptome von Armutskrankheiten und können bei über dreißig verschiedenen Krankheitsbilder auftreten.
Es gibt Menschen bei denen kein Aidsvirus gefunden wird aber denen trotzdem ein positiver AIDS-Befund ausgestellt wird, wenn die Ursache seiner Krankheit (z.b. Schwächung Immunsystem) unbekannt ist.
Die Zahl der AIDS-Todesfälle lag von Anfang bis 1999 bei ca. 12.000 insgesamt, was ungefähr 700 Todesfällen pro Jahr entspricht. Im Vergleich hierzu sterben offiziell in einem Jahr 16.000 Menschen an Nebenwirkungen von Medikamente. Angesichts dieser Zahlen ist Massenseuche für AIDS ein bißchen sehr weit hergeholt.
AZT Retrovoir ist laut Hinweis auf der Laborverpackung: Giftig bei Hautkontakt oder verschlucken; Betroffen werden blutbildende Gewebe; Bei Unwohlsein Arzt aufsuchen und Schutzkleidung tragen. Dieses wird dann auf der Medikamentenverpackung nie mehr erwähnt. Außerdem wurde das Mittel schon einmal als Krebsmedikament auf den Markt gebracht, aber wegen seiner Nebenwirkungen und Giftigkeit verboten. Ein zweiter Interessanter Aspekt ist, daß genau die Symptome die AIDS-Kranke aufweisen den Nebenwirkungen von AZT entsprechen, nur diese diesmal dem Aidsvirus zu geschrieben werden.

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Die ein-Dollar-Verschwörung

Die Pyramide:

http://www.munic.state.ct.us/BURLINGTON/us_one_dollar_bill/image005.jpg

Die ein-Dollar-Note von hinten und vorne:

http://usrarecurrency.com/WebPgFl/B05040302Y/Final1995$1SnB05040302Y.jpg

Diese Pyramide ist auf dem wichtigsten Zahlungsmittel der Welt, dem Dollar. Ob man es nun glauben will oder nicht ist es das Zeichen der Illuminaten. Man nennt dieses Zeichen auch "Great Seal". Wie Amerika dazu kam, ist an sich schon eine merkwürdige Geschichte: Vom Kontinentalen Kongress mit dem Entwurf eines Siegels für die Vereinigten Staaten beauftragt, arbeiteten Benjamin Franklin, Thomas Jefferson und John Adams bis spät in die Nacht hinein. Jefferson ging in den Garten, um Frischluft zu tanken und kam kurz darauf aufgeregt zurück - in der Hand hielt er Skizzen mit dem "Großen Siegel". Ein vermummter Mann, so Jefferson, habe ihm die Blätter gegeben - das Symbol sei bedeutungsvoll und angemessen. Die Identität des Mannes konnte nie festgestellt werden. Vielleicht, so vermuten einige, war Jefferson selbst Mitglied eines Geheimordens, denn die "Pyramide" ist das Zeichen der Freimaurer, einer anderen Geheimloge, die gezielt von den Illuminaten unterwandert wurde. Wer weiß. Die US-Notenbank bezeichnet jedenfalls das "Great Seal" als Bild für "Ausdauer und Stärke". Und fest steht: Geld regiert die Welt.

Bedeutungen der Schriftzüge auf der Pyramide
Annuit Coeptis: Möge die Unternehmung (Verschwörung) gelingen. Novus ordo seclorum: Neue Weltordnung oder eine Neue Ordnung der Zeitalter d.h., sie wollen die Weltbevölkerung um 90% reduzieren. Es wird vermutet, dass sie auch den Aids-Virus und andere Krankheiten in die Welt gesetzt haben.

MDCCLXXVI: Die römische Zahl für 1776 (Gründungsjahr der Illuminaten jedoch auch das Jahr der Unabhängigkeit der USA)
Die Pyramide hat außerdem noch 13 Stufen wie die Illuminaten in ihrer Hierarchie:

1. Das Auge (des Erleuchteten), Luzifer
2. RT
3. Rat der 13
4. Rat der 33
5. Komitee der 300
6. B`nai B`rith
7. Grand Orient
8. Kommunismus
9. Schottischer Ritus
10. Rotarieer, Lions
11. Johannisgarde
12. Freimaurer ohne Schurz
13. Humanismus

Diese Stufen innerhalb der Illuminaten sind im übrigen so aufgebaut, dass jeder nur über die eigene Stufe und die darunter liegenden bescheit wissen. In Notsituationen würde jedoch das Wissen der unteren Stufen abgestritten werden.

Ein Nichtwissen der höheren Stufen und ein Dementi der unteren Stufen, gewährleistet so eine perfekte Geheimhaltung.

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Paul McCartney - tot oder lebendig?

Die Theorie:


Angeblich verstarb Paul 1966 bei einem Autounfall. 1967 wurde er durch William Campbell ersetzt. Campbell war der Gewinner eines McCartney-look-alike-Wettbewerbes und musste somit nur unwesentlich chirurgisch zurechtgetrimmt werden.

Von der Person Campbell fehlt übrigens seit 1967 jede Spur!

Dafür fehlt auf dem Gesicht Paul McCartneys seit 1967 eine typische kleine Narbe auf der Oberlippe...

John, George und Ringo sollen selbst unzählige Hinweise auf den Alben und in den Texten ihrer Songs versteckt haben. Eine eingeschworene Beatles Fan-Gemeinde hat bis dato über 70 Hinweise für Pauls Tod gefunden und zwar auf Covers, in Lyrics und rückwärts abgespielten Textpassagen.


Die Beweise (Auswahl):



Paul McCartney hatte eine kleine Narbe über der Lippe... 1967 trug er plötzlich einen Schnurrbart...

Album "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band":

Das Cover des Albums erinnert an eine Begräbnis-Szene.

Über Pauls Kopf scheint eine Hand zu sein, die ihn segnet.

Rund um die Beatles versammelt sich eine Menge bereits verstorbener oder ehemals berühmter Menschen. Ebenfalls dabei : Die Wachsfiguren der "früheren" Beatles.

Sie betrachten ein offenes Grab!

Auffällig ist, daß alle Beatles ein Musikinstrument in der Hand halten. Alle bis auf Paul ...

Die Blumen auf dem Grab bilden das Wort "Beatles", sowie eine Gitarre für Linkshänder, auf welcher drei Schlagzeugstöcke liegen - ein Hinweis dafür, dass nur mehr drei übrig sind ?

Wenn man den Schriftzug auf der Trommel spiegelt, ergibt sich diese Formel : “1 ONE 1 X HE | DIE". 1+1+1 = 3 übrige Beatles. Das X steht für den toten Paul. Zwischen den Worten HE und DIE weist ein Pfeil auf Paul.

Rechts sitzt eine (blut)befleckte Puppe, auf ihrem Schoß findet sich ein kleines Modellauto (Pauls Unfall-Auto).

Auf der Rückseite des Albums ist Paul übrigens der einzige, der nicht in die Kamera schaut.

Auf der Innenseite findet sich ein Bild von Paul, auf dessen linkem Arm die Buchstaben "O.P.D." stehen. Was in Kanada bedeutet : "Officialy pronounced dead."

Im Song Good Morning, Good Morning singt Lennon : "Nothing to do to save his life... ."

Bei A Day In The Life heißt es erst : "He blew his mind out in a car." Später im Text : "Paul's found heaven."
Und im Titelsong geht es um einen mysteriösen Billy Shears (" ...so let me introduce to you the one and only Billy Shears and Sgt. Pepper's Lonely Heart's Club Band....". Billy ist übrigens ein Kosename für William... (remember... William Campbell ?).

Stellt man den "Beatles"-Schriftzug auf dem Album Magical Mystery Tour gespiegelt auf den Kopf, kann man mit etwas Chuzpe eine Telefonnummer herauslesen : 2317438. Diese Nummer führte (in den 60ern) nach Pepperland, einer geheimen Insel der Beatles. Einige, die angeblich durchgekommen sind, erhielten die Message : "You're getting closer...".

Außerdem ist das Walross auf dem Cover ein skandinavisches Symbol für den Tod. In unserem Fall natürlich für Pauls Tod. Immerhin ist er das "schwarze Walross" auf dem Cover, alle anderen tragen weiß.

Das dem Album beigelegte Booklet (Bilder vom Kinofilm) bietet ebenfalls eine Fülle an Hinweisen :
Paul mit einem Schild vor sich, auf dem "I WAS" steht.
Paul, mit einem Modellauto spielend.
Paul, der als einziger eine schwarze Blume trägt, alle anderen tragen rote Blumen ...

Album "The famous Abbey Road":

Vier Beatles, die hintereinander einen Zebrastreifen überqueren - vorne weg John Lennon (ganz in weiß, wohl der Priester), danach Ringo Starr (in schwarz, quasi in Trauer), hinter Ringo der gefakte Paul (barfuss - so wie in Italien die Toten beerdigt werden, angeblich) und am Schluss George Harrison (in Arbeitskleidung. Muss er ein Grab ausheben ? Allerdings hat er weiße Schuhe an...). Und: Der Linkshänder Paul hält auf dem Foto die Zigarette in der rechten Hand.

Und überhaupt hätte sich seit 1966, also seit dem Album "Revolver", der Stil der Bassgitarre stark verändert, meinen jedenfalls “Kenner".

Am Straßenrand parkt ein Volkswagen, Kennzeichen : 28 IF. Clueforscher deuten dies so : Zur Zeit der Veröffentlichung des Albums wäre Paul 28 gewesen, wenn (IF) er noch gelebt hätte (inklusive 9 Monate Schwangerschaft)...


Auf der Rückseite des Albums der Schriftzug "Beatles" auseinandergebrochen

Diese Beweise sind auf fast jedem Album zu finden, manchmal muss ein Song rückwärts abgespielt werden, manchmal reicht ein Blick ins Booklet
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Die Mond-Verschwörung

Verdachtsmomente über die Inszenierung der Wirklichkeit bei den Apollo-Missionen

In Stanley Kubricks „2001“ überzeugen uns heute eigentlich nur noch die Weltraumanimationen. Wenn zu Walzerklängen die Modellraumstation um einen Modellmond kreist, verlieren wir zwar nicht gerade den Eindruck von „Puppenspiel“ Aber wir amüsieren uns trotzdem. Der Rest dagegen: immer nur eine dröge IBM-Vorstandssitzung nach der anderen. Schräge Mode, resopalweiße Möbel. Und der berühmte Computer „HAL“ wirkt auch nicht sehr viel aufregender als eine sprechende Waschmaschine

Nein, „2001“ ist ein Film, der schon lange vor seiner Zeit von der Zeit eingeholt wurde. Sein Titel stellt dabei vielleicht die größte Irreführung dar. Er müsste eigentlich „1969“ heißen. Aus heutiger Sicht fasziniert denn auch nichts so sehr an diesem historischen Spielfilm als seine Ähnlichkeit mit jener anderen großen Space-Opera, die fast zeitgleich von der NASA inszeniert wurde. Ob in beiden Fällen der gleiche Regisseur mitgewirkt hat?

Betrat Neil Armstrong statt des Erdtrabanten in Wirklichkeit nur ein geheimes Filmstudio á la Area 51? War sein historischer erster Schritt auf dem Mond nichts weiter als ein dramatischer Bühnenauftritt? Kubrick lässt sich dazu nicht mehr befragen. Er ist tot. Er hätte vermutlich auch zu Lebzeiten die Aussage verweigert, selbst wenn er nichts damit zu tun gehabt hätte. (Wie er überhaupt ein absonderlicher Einzelgänger war.)

Indessen, der Verdacht, dass die Mondlandung von Apollo 11 „gefälscht“ war, dass sie in Wirklichkeit niemals stattgefunden hat, dass sie nur eine ausgeklügelte Inszenierung darstellte, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Wenn man bedenkt, wie störanfällig die Technologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war, stellt sich die Frage, ob das technische Niveau jener Zeit tatsächlich ausreichte, um drei Menschen sicher auf den Mond und zurück zu bringen. Die Rechner, die für die Apollo-Mission benutzt wurden, hatten kaum die Speicherkapazität eines modernen Mikrowellenherdes, dafür aber die Ausmaße einer Tiefkühltruhe. Man behauptet sie hätten nie in ein Raumschiff hineingepasst. Trotzdem gelang es der NASA, Zehntausende von qualitativ hochwertigen Fotos zu produzieren.

Frage: Wie wurden die Mondfotos im Studio gestellt - also gefälscht?
Die deutlichsten Hinweise für eine getürkte Mondlandung kommen denn auch von den Fotos selbst. Sie bieten, wie die berühmten Anschlussfehler beim Film, noch die klarsten Hinweise dafür, dass bei den Apollo-Flügen nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann.

Allgemein bekannt ist beispielsweise das Video, das Armstrong beim Verlassen des Landungsmoduls zeigt. Während er die Leiter zum Mond hinabsteigt, kommuniziert er mit der Erde und lässt dabei zugleich - wie Hamlet auf der Bühne - jenen berühmt gewordenen, deutlich vorher einstudierten Spruch ab:

"That's one small step for a man, one giant leap for mankind." Neil Armstrong im LM nach seinem historischen Mondspaziergang.

Als das LM gelandet war, hatten mächtige Raketen seinen Sturz gebremst. Da auf dem Mond eine Atmosphäre fehlt, hätte ein Fallschirm höchstens dekorativen Wert gehabt. Die Landungskapsel mit den beiden Astronauten hätte, trotz der relativ geringen Anziehungskraft des Mondes, unweigerlich einen beachtlichen Krater an der Oberfläche des Trabanten aufgeworfen. Damit die beiden Mondpiloten nicht zerschellten, mussten die Bremsraketen also beträchtlichen Druck ausüben. Unmittelbar unter dem gelandeten Mondfahrzeug wäre dabei ein auffälliges Loch an der Oberfläche entstanden, als Staub und Gesteinsbrocken weggeblasen wurden. Nur wurde während des Abstiegs der Schub immer weiter gedrosselt. Andernfalls wäre eine Landung gar nicht möglich! Sobald die Sensoren der Landefüße Bodenkontakt signalisierten, hat das Triebwerk ganz abgeschaltet. So konnte also kein Krater entstehen. Auf den Bildern kann man auch eine Verfärbung des Bodens feststellen, die durch große Hitze entstanden ist.

Auf den meisten Fotos ist der Mondhimmel als sternenlos zu sehen. Die NASA-Experten behaupten dass es ist mit der damaligen Foto-Ausrüstung schlichtweg unmöglich gewesen war etwas sehr Helles und etwas sehr Dunkles gleichzeitig abzulichten. Als die Astronauten fotografiert wurden, leuchteten ihre weißen Raumanzüge so hell auf, dass mit einer auf die Astronauten ausgerichteten Belichtung die Sterne zu schwach strahlten, um noch aufgenommen zu werden. Denn auch das Hubble-Teleskop muss für seine hochauflösenden Bilder den zu erfassenden Sektor teilweise über Stunden aufnehmen, damit man überhaupt irgendetwas sehen kann.

Das grelle Sonnenlicht auf dem Mond lässt schwächere Lichtreflexe nicht durchdringen. Licht und Schatten sind absolut, da es, anders als auf der Erde, keine Streuung des Lichtes durch die Atmosphäre gibt. Was im Dunkeln steht, sollte somit auch vollkommen unsichtbar bleiben. Auch sonst sollten alle Kontraste auf den Fotos eher im krassen Hell/Dunkel erscheinen, wie auf einer schlechten Photokopie. Trotzdem sind die Mondbilder durch die Bank weichgezeichnet. Oft gibt es einen ganz untypisch abfallenden Horizont, wie auf der Erde, als ob das Licht sich allmählich verdunkelt. Auf der Schattenseite des Landungsfahrzeugs ist sogar klar die Flagge der USA zu erkennen. Der Verdacht liegt nahe, dass sie dort nachträglich hineinretuschiert wurde. (Sofern man nicht gleich davon ausgehen möchte, dass diese Bilder auf der Erde aufgenommen wurden.)

Nach Retusche wirkt auch jenes Bild, bei dem eines der für alle NASA-Fotos typischen Fadenkreuze plötzlich hinter einem hellerleuchteten Teil des Mondmobils verschwindet und ein Stückchen später wieder auftaucht. Auf einem anderen Bild erkennt man anhand des Horizonts, dass die Kamera senkrecht gehalten wurde, jedoch die Fadenkreuze stehen in einem schrägen Winkel zur Lotrechten. Wie war das möglich? Die Vermutung drängt sich auf, dass, nachdem das Foto aufgenommen worden war, eine Plastikfolie mit Fadenkreuzen über das fertige Bild gelegt wurde, und dem Grafiker dabei ein wenig die Hand verrutschte.

Auf anderen Bildern erkennt man deutlich, dass die Kamera, die eben noch ein Foto der beiden Astronauten gemacht hat, im nächsten Augenblick schon auf dem Gegenschuss nicht mehr vorhanden ist. Unterschiedlich lange und im Winkel aufeinander zulaufende Schatten der Astronauten auf manchen Fotos deuten auf unterschiedliche Beleuchtungen - dabei hätte es auf dem Mond nur eine einzige Lichtquelle gegeben.

Das bizarrste Foto jedoch zeigt einen Astronauten, in dessen goldenem Visier sich zwei Astronauten widerspiegeln - was nach den Regeln einfacher Arithmetik eine Summe von drei Astronauten auf der Mondoberfläche ergäbe. Gelandet waren jedoch - wie allgemein bekannt - nur zwei. Der dritte blieb auf der Mondumlaufbahn. Eine andere Version des gleichen Fotos zeigt übrigens nur einen Astronauten im Spiegel des Visiers. Dennoch handelt es sich um das gleiche Foto. Frage: was passierte mit dem überzähligen Astronauten? Die NASA: "Jeder Fotograf kennt das Phänomen. Es handelt sich um typische Reflexionen auf der Kameralinse."

Nicht weniger problematisch stellen sich die übrigen Mondmissionen dar. Manche Kritiker bezweifeln, ob die NASA überhaupt jemals eine erfolgreiche Mondlandung durchgeführt hat, und dass das Lunarprogramm aus diesem Grund nach nur sieben Mondflügen vorzeitig beendet wurde. Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Lüge bereitete, im Zeitalter von Watergate, wohl zunehmend große Schwierigkeiten. Der offizielle Grund es habe sich dabei um eine Sparmaßname gehandelt, scheint im Licht der Nachfolgeprogramme - der Entwicklung einer Orbitalstation und des Space Shuttle - eher fadenscheinig. Was wäre daran so viel billiger gewesen, als ein existierendes Mondprogramm fortzusetzen?

Tatsächlich dürfte die NASA zu diesem Zeitpunkt schlicht und einfach die sehr realen Probleme einer Mondlandung noch nicht wirklich im Griff gehabt haben. Ganz zu schweigen von den Problemen, die beim Filmen und Fotografieren auf dem Mond auftreten. Ein paar Fakten mögen das verdeutlichen: Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140 Grad Celsius. Die ungekühlten Hasselblad-Kameras, die angeblich verwendet wurden, hätten selbst mit ausgezeichneter Isolierung Schwierigkeiten gehabt, bei solchen Temperaturen zu funktionieren. Bei Tag wäre der Film geschmolzen. Ektachrome Dia-Film, der auf dem Mond verwendet wurde, schmilzt nach Angaben der Firma Kodak bereits bei 65 Grad. Bei Nacht (bei Temperaturen von minus 40 Grad) hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt, Materialien wären brüchig geworden. Auch die Temperaturunterschiede zwischen sonnigen und schattigen Stellen hätten zu Ausdehnung und Zusammenziehung des Materials geführt und einen Kollaps der Kameras wahrscheinlich gemacht.

Wichtiger noch ist das Problem des Van Allen-Gürtels. Das ist jenes Strahlenschutzschild der Erde, das sich in einer Höhe von 400 bis 1200 Kilometer um die Erde legt. Der Mond befindet sich 384.400 km Kilometer von der Erde entfernt. Um von der Erde zum Mond zu gelangen, muss der Mensch zunächst durch diesen radioaktiven Gürtel hindurch passieren. Um sich gegen die dort und dann im äußeren Weltraum herrschende Strahlung zu schützen, wäre ein bleierner Schutzmantel von mehr als einem Meter Dicke ratsam, (wenn auch nicht eben kleidsam.) Erdenmenschen hätten ohne solchen Schutz nicht zum Mond und zurück fliegen können ohne anschließend Anzeichen von Strahlungsvergiftung, Zellschädigung, DNS-Veränderungen, und nicht zuletzt Tod durch Krebs aufzuweisen

Als Nächstes: die Anziehungskraft des Mondes. Sie beträgt bekanntlich nur ein Sechstel derjenigen auf der Erde. Betrachtet man sich die Filmsequenzen der abwechselnd laufenden und hüpfenden Astronauten, stellt sich die Frage, warum sie nicht höher und weiter sprangen. Tatsächlich unterschieden sich ihre Hopser nicht wesentlich von der durchschnittlichen Sprungleistung, die man von Menschen auf der Erde gewohnt ist. Dafür gibt es jedoch logischerweise einen physikalisch einfachen Grund: Ohne Anziehungskraft wirkt zwar kein Gewicht, die Körper behalten jedoch ihre Masse. Somit hätte es leicht passieren können, dass der Astronaut nach dem Aufprall von seiner eigenen Masse in sich zusammen gedrückt wird.

Verdächtiges Verhalten der NASA Und zuletzt ist auch das Verhalten der NASA hier auf der Erde nicht unverdächtig. Die historisch einzigartigen Pläne für das Landungsmodul - jenes unförmige Fluggerät, das auf der Erde kein einziges Mal geflogen war aber angeblich sechs Mal sicher auf dem Mond landete - wurden angeblich „vernichtet“ Ähnliches gilt für andere Pläne, die nach Beendigung des Mondprogramms vom FBI eingesammelt und zerstört wurden. Es wäre daher ein Ding der Unmöglichkeit, heute noch beispielsweise eine Saturn 5 nachzubauen. Sie müsste gewissermaßen von Wernher von Braun neu erfunden werden

Unbestätigte Nachmessungen kritischer Journalisten an tatsächlichen Mondlandemodulen im Nationalen Luft- und Weltraumfahrtsmuseum in Washington und im Johnson Weltraumzentrum in Houston ergaben, dass die Mannschaftsabteile und Eingangsluken angeblich zu klein für zwei ausgewachsenen Astronauten in ihren druckgefüllten Raumanzügen waren. Die Astronauten konnten weder ein- noch aussteigen, und auch das Mondmobil der Firma Boeing, das bei späteren Apollo-Trips auf der Mondoberfläche herumkurvte, war um fast zwei Meter zu lang um in Modul hineinzupassen.

Doch warum hätte die NASA einen solchen Betrug an der Öffentlichkeit - und damit die größte Irreführung der gesamten Menschheit im 20. Jahrhundert - durchführen wollen? Die Antwort lautet: Es gab drei Gründe. Erstens: Geld. Die NASA hatte rund 30 Milliarden Dollar auf ihr Mondprogramm verschwendet und brauchte vorzeigbare Resultate. Ein Misserfolg in dieser kritischen Phase hätte das Aus für das gesamte Weltraumprogramm bedeutet. Zweitens: Ablenkung von anderen Problemen. Ähnlich wie Bill Clintons berühmtes Kurz-Bombardement des Iraks während der Lewinski-Affäre, schien hier, als sich der Vietnamkrieg seinem Höhepunkt näherte, eine massive Abtäuschung der öffentlichen Aufmerksamkeit angesagt. Und drittens: Es galt, den Wettstreit mit den Sowjets zu gewinnen. Über weite Strecken hinweg durch die 50er Jahre und bis in die ausgehenden 60er Jahre hinein hatten die Sowjets die Nase vorn gehabt bei diesem „Wettlauf zum Mond“ (erster Mensch im All, usw.).

In der Tat stand die Sowjetunion noch drei Tage vor den USA in den Startlöchern, bereit zu ihrem ersten Mondflug. (Der Versuch scheiterte.) Es wird behauptet, amerikanische Agenten hätten die russischen Raketen manipuliert. Damit war für Amerika der kritische Punkt erreicht. In der zu diesem Zeitpunkt vorherrschenden Stimmung des kalten Krieges wäre es unvorstellbar gewesen, dass die USA eine Niederlage hätten hinnehmen können.

Wie im Märchen vom Wettkampf zwischen Igel und Hase, musste der Sieg auch hier mit einem Trick herbeigezaubert werden. Und warum nicht mit einem Trick, den Amerika besser beherrschte als jede andere Nation der Welt? Mit einem Film - mit einem groß angelegten TV-Spektakel für die ganze Welt. Die Apollo-11-Astronauten Aldrin, Armstrong und Collins wurden in eine relativ sichere, niedere Umlaufbahn um die Erde geschickt, und später, nach ihrem „Mondflug“ mit viel Trara aus dem Ozean gefischt. In der Zwischenzeit wurden vorher aufgenommene Sequenzen in subqualitativem cinema verité‚ eingespielt – behaupten Kritiker.





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